Der Fraunhofer-Alumni e.V. - Ihre Vorteile
Profitieren Sie von Vergünstigungen und exklusiven Angeboten
Exzellent Vernetzt! Networking excellence!
Profitieren Sie von Vergünstigungen und exklusiven Angeboten
»Wohnen, arbeiten, leben - wo KI Alltag sein wird« war die 7. Auflage des Fraunhofer-Alumni-Summit überschrieben. Ehemalige Institutsleiterinnen und Institutsleiter, Mitarbeitende sowie Studierende der Fraunhofer-Gesellschaft kamen am 15. November in Heilbronn zu Führungen eines Sicherheitsanbieters, des KI-Pavillon der Experimenta und der Summit-Night mit hochkarätigen Fachvorträgen und einem Plenum zusammen. Die Stadt Heilbronn ist mit ihrem innovativen Bildungscampus Vorreiterin in Sachen KI im Alltag. Auch Fraunhofer kooperiert bereits in verschiedenen Projekten am Bildungscampus. Zudem entsteht aktuell in unmittelbarer Nähe der Stadt in den nächsten Jahren mit dem IPAI ein neuer Campus, der sich auf das Thema künstliche Intelligenz konzentriert. Auch in diesem europaweit beispiellosen Projekt nehmen Fraunhofer-Institute eine tragende Rolle ein.
Elisabeth Ewen, Vorständin für Personal, Unternehmenskultur und Recht sowie Mitglied im Vorstand des Fraunhofer-Alumni e.V., eröffnete die Summit-Night. Durch den Abend führte Moderatorin Katharina Hochfeld, Leiterin Forschungsbereich Responsible Research and Innovation und Leiterin Team Unternehmenskultur und Transformation am Fraunhofer IAO. Den vollständigen Rückblick auf den Summit finden Sie im Portal des Vereins.
Mit einer Digitalisierung von Krankendokumentationen sichert sich das KI-gestützte Projekt »Kidago« den mit 10.000 Euro dotierten Fraunhofer-Alumni-Award »TECHNOLOGY4DEVELOPMENT«.
Eine mobile Gesundheitslösung für Südafrika, ein Projekt für die Dreifachnutzung von Agri-Photovoltaik und eine Ki-Lösung, die Gesundheitsabrechnungen optimiert: Aus drei sozial ausgerichteten Forschungsprojekten wählten Fraunhofer-Alumni ein Gewinner-Projekt. Der Preis wurde am 15. November 2024 in Heilbronn übergeben.
Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Institutsleiter des Fraunhofer IAO und Vorsitzender des Beirates des Fraunhofer-Alumni e.V., überreichte den Preis im Rahmen des 7. Fraunhofer-Alumni-Summits. Mit dem Förderpreis unterstützt der Fraunhofer-Alumni e.V. seit 2020 alle zwei Jahre sozial ausgerichtete Projekte. Das Preisgeld ermöglichen die Mitglieder des Fraunhofer-Alumni e.V. durch ihre Vereinsbeiträge. In einer Online-Abstimmung wählen die Mitglieder des Vereins das Gewinnerprojekt.
Intensiver Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft
Die Frage nach dem Klimaschutz stand im Mittelpunkt der 6. INNOVATIONSLOUNGE, die der Fraunhofer-Alumni e.V. und die Atreus GmbH gemeinsam durchführten. Dem Motto »Wege zur Klimaneutralität – Technologische Koexistenz« folgten die Mangerinnen und Manager von Atreus und zahlreiche Mitglieder des Fraunhofer-Alumni e.V. in das House of Communication im Münchner Werksviertel.
Für die Referentinnen und Referenten steht außer Frage, dass sich effektiver Klimaschutz und eine gesicherte Versorgung mit Energie nicht gegenseitig ausschließen. Außer Frage stand zudem die Tatsache, dass sich aktuelle und künftige Probleme wie die Versorgung nur durch technologische Innovationen wirkungsvoll angehen lassen.
Für alle, diejenigen, die bei den informativen Vorträgen und der angeregten Podiumsdiskussion nicht dabei sein konnten, stellen wir die Veranstaltung als Mitschnitt bereit.
Andre Schult hat vom Fraunhofer IVV in Dresden heraus ein Unternehmen gegründet, das ein digitales, selbstlernendes Assistenzsystem für Produktionsumgebungen anbietet. Die Idee für das Produkt entstand in einer Sinnkrise, der Entschluss zur Gründung reifte im Laufe seiner Tätigkeit als Gruppenleiter am Fraunhofer-Standort des IVV. Warum der Maschinenbauer in Europas größter Organisation für angewandte Forschung für Gründer ideale Rahmenbedingungen sieht und wo es aus seiner Sicht noch Raum für Verbesserungen gibt, erklärt er in diesem Interview.
Wir gratulieren dem Team der Logistikbude GmbH zum Fraunhofer Gründerpreis 2023! Die Softwarelösung der Fraunhofer-IML-Alumni verwaltet Mehrweg-Ladungsträger in der Logistik. Ein spezieller Algorithmus verwaltet Verbleib, Zustand oder künftige Einsatzmöglichkeiten für Ladungsträger wie Euro-Paletten, Boxen oder Spezialgestelle in einer Online-Plattform. So können Unternehmen das gesamte Management von Mehrwegsystemen weltweit beinahe in Echtzeit erfassen und steuern. Der Gründerpreis ist mit 50.000 Euro dotiert.
Von der Höhlenmalerei zum digitalen Zwilling
Zahlreiche Expertinnen und Experten besuchten am 17. November den ausgebuchten 6. Fraunhofer-Alumni-Summit in Darmstadt. Thema des Abends: »Virtuelle Wirtschaftswelten der Zukunft«. Auf dem Programm standen ein exklusiver Besuch des Darmstädter Standortes der European Space Agency ESA, die Mitgliederversammlung des Fraunhofer-Alumni e.V., eine Ausstellung mit Forschungsprojekten der Zukunftsstiftung, des Fraunhofer LBF, des Fraunhofer IGD und des Fraunhofer SIT.
Bei der Summit-Night im Tagungszentrum darmstadtium mit Keynotes und einer Diskussionsrunde ergaben sich zahlreiche spannende Diskussionen, die man beim Summit-Dinner weiter vertiefen konnte.
Den Fachteil der Summit Night eröffnete der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, der seit dem 5. Oktober auch zum Vorstandsvorsitzenden des Fraunhofer-Alumni e.V. berufen ist. Schwerpunkt seines Vortrages war die Zukunft der Fraunhofer-Gesellschaft.
Den ausführlichen Rückblick mit umfangreicher Bildergalerie können Sie im Portal des Fraunhofer-Alumni e.V.s nachlesen.
12. Juli 2022 um 17:00 Uhr in München | Hybrid
Es ist kein industrierelevantes Problem bekannt, das sich derzeit mit Quantencomputern besser lösen lässt als mit einer herkömmlichen Instrastruktur. Dr. Hannah Venzl, Leiterin der Geschäftsstelle des Kompetenznetzwerkes Quantencomputing der Fraunhofer-Gesellschaft,
Dr. Florian Knäble am Fraunhofer IAO sowie Dr. Michael Förtsch, CEO bei Q.ANT GmbH zeigten viele gute Gründe auf, warum es sich dennoch lohnt, sich bei Quantentechnologien zu engagieren. Bei der inzwischen 5. INNOVATIONSLOUNGE tauschten sich Forscherinnen und Forscher, ehemalige der Fraunhofer-Gesellschaft und die Managerinnen und Manager des Kooperationspartners Atreus zum Thema »QuantenComputing - Zukunft wird Realität« aus. Wir blicken auf einen gelungenen Austausch zurück.
Fraunhofer-IOSB-Alumnus Miro Taphanel im Interview
Die Menschheit aus der Hölle der Video-Telefonie führen. Dieses ehrgeizige Ziel hat sich der Fraunhofer-IOSB-Alumnus Miro Taphanel mit dem von ihm mitgegründeten Unternehmen Gixel gesetzt. Statt wie bei einem Video-Anruf auf einen Bildschirm zu starren, erscheint in der Lösung der Karslruher das Gegenüber als dreidimensionales Abbild im Raum - es fühlt sich so an, als sitzte man sich wie in einem echten Gespräch gegenüber. Die jungen Gründer verfolgen einen völlig neuen technischen Ansatz und das überzeugte auch die Agentur für Sprunginnovationen SPRIND der Bundesregierung. Mehr über das Projekt und die Zeit bei Fraunhofer erfahren Sie im Interview.
Interview mit der Fraunhofer-IEM-Alumna Prof. Dr. Lydia Kaiser
Eine Professur für ‘Digitales Engineering 4.0’ an der Technischen Universität Berlin und dem Einstein Center Digital Future, Mitglied im Digitalrat des Verteidigungsministeriums und als eine der wichtigsten Expertinnen für Systems Engineering tritt sie auf zahlreichen Konferenzen als Sprecherin auf: Professor Dr. Lydia Kaiser absolviert ein sehr dichtes berufliches Programm. Dennoch schafft es die dreifache Mutter für ihre Kinder da zu sein. In dieser Doppelrolle kämpft sie dafür, dass sich »Frauen die Frage nach der Vereinbarkeit« nicht mehr stellen müssen. Für dieses Engagement wurde die Wissenschaftlerin und Fraunhofer-IEM-Alumna 2022 mit dem Felicitas Award in der Kategorie »Vorbild sein. #InspireAsRolemodel« geehrt.
Interview mit dem Fraunhofer-IMW-Alumnus Marc Tobias
Der Experte für Innovationen und Geschäftsmodelle Marc Tobias ist Zeit seines Lebens viel in den Bergen unterwegs. Mit seinem Projekt »Kinder der Berge« will er Kindern, die langwierige Intensivtherapien hinter sich haben, großartige Erfahrungen in der Natur ermöglichen. Zwischen 2008 und 2009 leitete er am Fraunhofer IMW die Abteilung Unternehmen und Internationale Märkte. Anschließend war er als Unternehmensberater für ein Spin-off der Universität St. Gallen und als Senior-Experte für EU-Projekte tätig. Auch heute sind Geschäftsmodelle und Transferstrategien sein berufliches Hauptthema und seit 2018 entwickelt er diese als Referent Transferstrategien in der Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft weiter.
Vier Teams bewarben sich um den mit 10.000 Euro dotierten Fraunhofer-Alumni-Award. In der Abstiummung erhielt das Projekt Infu-Safe! die meisten Stimmen. Das Projekt entwickelt günstige und sichere Infusionssets für entwicklungsschwache Regionen. Daneben bewarben sich Projekte für nachhaltiges Recycling für Photovoltaikmodule, günstiges Breitband-Internet für abgelegene Gebiete, Prothesen für Entwicklungsländer.
Interview mit der Fraunhofer-Venture-Alumna Claire Siegert
Als digitale Nomadin arbeitet Claire Siegert derzeit an dem Projekt mehr Frauen auf den Gründungs-Dancefloor zu bringen. Denn deutlich weniger Gründerinnen wagen den Schritt ein Unternehmen zu gründen, als ihre männlichen Kollegen. Weibliche Gründungen kommen schwerer an Risikokapital und es fehlen Rollenbilder.
Um Gründerinnen auf die Tanzfläche zu bringen, setzt Siegert in dem von ihr mitgegründeten Start-up an verschiedenen Punkten an. Über ein Online-Programm leistet das Start-up Hilfestellungen für die Entwicklung eigener Ideen und Produkte. Gleichzeitig werden aber auch Rollenvorbilder vermittelt und über spezielle Schulungen und Coaching auch zusätzliches Empowerment gesorgt.
Nach verschiedenen Stationen in der freien Wirtschaft taucht sie zunächst bei Fraunhofer IPA und schließlich bei Fraunhofer Venture tiefer in die Start-up-Szene ein. Über ihre Erfahrungen als Gründerin und darüber, wie sie den Weg in die Start-up-Welt gefunden hat, spricht sie in diesem Interview.
Interview mit Frau Elisabeth Ewen für den Alumni e.V.
Seit dem 1. August 2022 ist Ass. jur. Elisabeth Ewen Vorständin für Personal, Unternehmenskultur und Recht. Seit der Gründung im Jahr 2016 hat sie im Fraunhofer-Alumni e.V. eine maßgebliche Rolle. Als Direktorin Personal bei der Fraunhofer-Gesellschaft ist sie verantwortlich für alle Personalfunktionen und damit auch für die von Michael Vogel geleitete Abteilung, in der auch das Team für den Fraunhofer-Alumni e.V. verankert ist. Der Verein ist für sie ein wichtiges Bindeglied in der Fraunhofer-Familie, der unter anderem eine Vernetzung über die Tätigkeit bei Fraunhofer hinaus ermöglicht. Der persönliche Austausch ist auch in Zeiten der umfassenden Digitalisierung für die neue Vorständin essenziell für die Entwicklung neuer Ideen. In diesem Gespräch zeigt Ewen auf, wie sie als technikbegeisterte Juristin in die Forschungswelt kam, mit welchen Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern sie noch heute Kontakte pflegt, welche Mehrwerte sie in dem Alumni-Verein sieht und welche Schwerpunkte künftig hinzukommen könnten.
Aktueller hätte das Thema nicht sein können. Angesichts einer ungewöhnlichen Hitze- und Dürreperiode und einer von Tag zu Tag unsicherer werdenden Energieversorgung drängen Projekte wie die Dekarbonisierung von Produktion und Gebäudetechnik wie auch die Diversifizierung von Energieversorgung auf der Prioritätenliste an die oberste Stelle.
Die 4. INNOVATIONSLOUNGE unter dem Titel »Die Zukunft der industriellen Energieversorgung – quo vadis« am 20. Juli in München sorgte für rund 100 Anmeldungen und etwa 250 Zuschauer über den Live-Stream. Geladen waren Fraunhofer-Alumni sowie Gäste des Interims-Management-Spezialisten Atreus.
Salah Zayakh ist heute Gründer und Geschäftsführer eines Start-ups in der Paymentbrache. Sein Motto lautet: »Sich niemals mit dem Status Quo zufriedengeben!«. Und so führte ihn sein Weg vom Studium durch verschiedene Karriereschritte in der Softwareentwicklung, Unternehmensstrategie schließlich ins Management. Wertvolle Erfahrungen sammelte er auch am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, wo er Unternehmertum und Technologie verbinden konnte. Diese Kombination zieht sich bis heute wie ein roter Faden durch seine Projekte. Auf neuen unbekannten Wegen kommt er aber vor allem durch gemeinschaftliches Ausprobieren und Lernen zu nachhaltigem Erfolg - nicht nur deshalb engagiert er sich auch als Mentor.
Prof. Dr.-Ing. Ingomar Kelbassa wirkte unter anderem als stellvertretender Leiter des Lehrstuhls für Lasertechnik LLT der RWTH und Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT mehrere Jahre in Aachen. 2016 wechselte er zu Siemens. Dort verantwortete er zuletzt als Geschäftsführer die Siemens-Tochter WEISS Spindeltechnologie und leitete den Forschungs-Campus »Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science« in Berlin. Jetzt kehrt der studierte Maschinenbauer als Institutsleiter der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT zu Fraunhofer zurück. »Rückkehr« ist aber für den Maschinenbauer »das falsche Wort«. Er habe sich Fraunhofer stets verbunden gefühlt und auch Forschung und Entwicklung war während der sechs Jahre in der freien Wirtschaft das zentrale Themenfeld für den studierten Maschinenbauer. Welche Pläne er für die Industrialisierung von Additive Manufacturing (AM) und das IAPT hat, verrät er im Interview mit dem Fraunhofer-Alumni e.V.
Dr. Ruth Houbertz erhält als Wissenschaftlerin und Unternehmerin mehrere Auszeichnungen wie etwa den Joseph-von-Fraunhofer-Preis oder den Fraunhofer-Gründer-Preis. Sie ist zunächst am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC tätig und gründet von dort aus die Multiphoton Optics GmbH. Sie will mit der Technologie dieses Unternehmens die Datenübertragung revolutionieren. Auch wenn sie sich Anfang 2021 für einen Verkauf des Unternehmens entschied, ist die Physikerin heute noch davon überzeugt, dass in der optischen Datenübertragung die Zukunft und die Lösung für viele aktuelle Herausforderungen liegt. Über das neue Projekt »Society6.0« und die Gründe für den Verkauf, ihre Rolle in Wissenschaft und Wirtschaft und als Gründerin spricht die Wahl-Würzburgerin in diesem Interview. Und natürlich darüber, dass Freude und Begeisterung nicht zu kurz kommen dürfen.
Seit Jahrzehnten harren Flüchtlinge in der Inmitten der unwirtlichen Westsahara aus. Für das Projekt, diesen Menschen mit den vor Ort verfügbaren Mitteln eine bessere Ernährung zu ermöglichen, erhielt »GreenUp Sahara« die meisten Stimmen der Fraunhofer-Alumni und damit den mit 10.000 Euro dotierten Fraunhofer-Alumni-Award. Wir haben uns mit Marc Beckett, den Initiator hinter dieser Forschungsgruppe, über die besonderen Herausforderungen, Hydroponik, Forschung in Zeiten von Corona und natürlich über den Alumni-Award unterhalten und inwie weit das Preisgeld die weitere Entwicklung des Projektes fördert.
Zum Interview
Er hat es in die »Internet Hall of Fame« geschafft und zahlreiche weitere Auszeichnungen gewonnen. Natürlich darf er auch bei den Fraunhofer-Alumni nicht fehlen: Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. nat. h.c. mult. Karlheinz Brandenburg ist einer der Entwickler des Dateiformats mp3, der wohl wichtigsten Technologie für die Musikindustrie seit der Erfindung der Schallplatte. Seit er die Leitung des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT abgegeben hat, ist er im »Unruhestand«, wie er selbst sagt. Damit kann er sich als CEO in dem von ihm gegründeten Brandenburg Labs einen Lebenstraum verwirklichen: Eine Technologie, die eine perfekte auditorische Illusion vermittelt und als akustische Lupe beziehungsweise Filter fungiert. So vielfältig wie die Anwendungsmöglichkeiten von »PARty« sind auch die Herausforderungen auf dem Weg bis zur Marktreife.
Zum Interview
Impressionen von unserem 4. Fraunhofer-Alumni-Summit 2019 in Berlin.
Alle Mitschnitte, Präsentationen sowie alle Protokolle der Mitgliederversammlung finden Sie in unserem Portal.
Unterstützen auch Sie mit Ihrem Unternehmen die Arbeit des Fraunhofer-Alumni e.V. mit einer Fördermitgliedschaft und profitieren von den wertvollen Kontakten zu den internationalen Expertinnen und Experten des Fraunhofer-Alumni e.V..