Gesellschaftliches Engagement – von spielerischer Nachwuchsförderung bis zur Hilfe für Geflüchtete

Da Fraunhofer als öffentlich geförderter gemeinnütziger Verein auf institutioneller Ebene keine gemeinnützigen Spenden tätigen darf, engagieren wir uns auf anderen Wegen gesellschaftlich, etwa über unsere umfangreiche Nachwuchsförderung, besondere Veranstaltungs- und Kooperationsformate oder die Unterstützung des sozialen Engagements der Fraunhofer-Mitarbeitenden.

Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine

Help Ukraine Grafik
© ChiaJo/ Pixabay

Gezielt für geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hat die Alexander von Humboldt Stiftung eine Liste  mit allen Forschungseinrichtungen eingestellt, die Geflüchtete beschäftigen wollen. Auch unsere Fraunhofer-Institute sind hier mit konkreten Ansprechpersonen vertreten.

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Das Fraunhofer-Summercamp schafft eine kreative Verbindung zwischen Forschung und Design

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© Fraunhofer IVI

Jährlich lädt das Fraunhofer-Netzwerk »Wissenschaft, Kunst und Design« zu einem einwöchigen Summercamp ein. Das Camp adressiert kreative Studierende, die zusammen mit Forschenden aus Fraunhofer-Instituten an gemeinsamen Themenstellungen arbeiten möchten. In inspirierender Atmosphäre können sich die Teilnehmenden der Ideenfindung widmen, sich in einer schöpferischen Auseinandersetzung mit anderen Denk- und Sichtweisen konfrontieren, um am Ende etwas ganz Neues, noch nicht Dagewesenes entstehen zu lassen.

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Roberta Initiative – spielerisch programmieren

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© Fraunhofer IAIS

»Roberta® – Lernen mit Robotern« nimmt den Nachwuchs mit in die digitale Welt. Seit 2002 schult die Fraunhofer-Initiative Lehrkräfte deutschlandweit und über die Grenzen hinaus.

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Statement gegen Extremismus

Die Fraunhofer-Gesellschaft verfolgt mit großer Sorge und Aufmerksamkeit die aktuellen Entwicklungen und das Erstarken demokratie- und verfassungsfeindlicher Gruppierungen in Deutschland. Als gemeinnützige Forschungsorganisation wahrt Fraunhofer die Neutralität gegenüber den Interessen Einzelner oder Gruppen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei positioniert Fraunhofer sich klar gegen jedes menschenverachtende Gedankengut und demokratiefeindliche Bestrebungen von Parteien und Organisationen. Dies umfasst jegliche Angriffe auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung, antisemitisches und rassistisches Gedankengut, Ausgrenzung und Diskriminierung jeglicher Art.

Ziel in einer freiheitlichen, offenen Gesellschaft muss immer auch eine offene, vernunftgeleitete Debattenkultur sein. Mit faktenbasierter Kommunikation sowie durch die innovationsbasierte Stärkung lokaler Wirtschaftssysteme und Wertschöpfung wirkt Fraunhofer Spaltungen in der Gesellschaft entgegen.

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Corporate Social Responsibility-Bericht 2023

Umfassend und transparent – unsere Nachhaltigkeitsberichterstattung

Contact Press / Media

Dr. Anja Haslinger

Abteilungsleiterin Think Tank

Fraunhofer-Gesellschaft
Hansastraße 27c
80686 München

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Anja Graßl

Nachhaltigkeitsmanagerin

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