Presseinformationen

  • Immersives und interaktives Live-Streaming für Planetarien / 2025

    In neue Welten eintauchen

    Forschung Kompakt / 03. Februar 2025

    Das spiegelbasierte Mehrkamerasystem OmniCam-360 im Einsatz bei den Berliner Philharmonikern.
    © Monika Rittershaus

    Egal ob immersive Ausstellungen, Shows oder Gaming – Erlebnisse, bei denen die Sinne ganzheitlich angesprochen werden und die das Publikum in andere Realitäten entschwinden lassen, liegen im Trend. Mit DOMEconnect entwickeln Forschende am Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI eine Plattform, die es ermöglicht, hochauflösende, immersive Inhalte live zu produzieren und an Planetarien zu streamen. So werden gänzlich neue Veranstaltungsformate miteinander verbundener Spielstätten geschaffen. Über Avatare erhalten Besucherinnen und Besucher zudem die Möglichkeit zur Interaktion.

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  • Recycling und Remanufacturing von Elektroschrott / 2025

    Automatisierte Demontage von Elektrogeräten

    Forschung Kompakt / 03. Februar 2025

    Der Roboter hebt das Motherboard aus dem Gehäuse.
    © Fraunhofer IFF

    Weltweit wird laut einem neuen UN-Bericht immer mehr Elektroschrott produziert – doch das Recycling kommt nicht hinterher. Wertvolle Rohstoffe gelangen nicht in die Wiederverwertung. Hier setzen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF an: Im Projekt iDEAR etablieren sie Lösungen für die automatisierte, zerstörungsfreie, roboterbasierte Demontage von Elektronikgeräten für das Remanufacturing und werkstoffliche Recycling im Sinne einer modernen Kreislaufwirtschaft.

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  • Untersuchungen zur Kabinenluftqualität / 2025

    Simulator hilft beim Charakterisieren von Luftverunreinigungen in der Flugzeugkabine

    Forschung Kompakt / 03. Februar 2025

    Dr. Florian Mayer bei der Messvorbereitung am Bleed Air Contamination Simulator
    © Fraunhofer IBP

    Wenn Triebwerks- oder Hydrauliköle über die angezapfte Luft in die Flugzeugkabine gelangen, spricht man von Fume Events. Ob die Luftqualität an Bord dabei beeinträchtigt wird, lässt sich durch Messungen während des Flugs nicht feststellen. Mit dem Bleed Air Contamination Simulator, kurz BACS, können Forschende am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP Fume Events am Boden künstlich nachstellen, die Luft in der Testeinrichtung gezielt mit Ölen und Enteisungsmitteln kontaminieren und die verunreinigte Luft untersuchen. Anhand der Ergebnisse lassen sich Rückschlüsse auf mögliche Gesundheitsgefährdungen ziehen.

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  • Digitalisierung im Gesundheitswesen / 2025

    Digitale Patienten-Zwillinge für bessere Diagnosen und Therapien

    Forschung Kompakt / 03. Februar 2025

    Der Digitale Patienten-Zwilling kann physiologische Prozesse im menschlichen Körper abbilden.
    © Fraunhofer IESE

    Einen Digitalen Zwilling von einer Maschine zu erstellen, ist schon sehr komplex. Wie schwierig muss es da erst sein, einen menschlichen Organismus digital nachzubauen? Mit den Möglichkeiten, Herausforderungen und Potenzialen Digitaler Patienten-Zwillinge beschäftigen sich Forschende des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE. Sie wollen künftig die Medikation am digitalen Abbild testen, bevor der Mensch die erste Tablette schluckt. Im Interview erläutern Dr. Theresa Ahrens und Dr. Jonas Marcello, Doppelspitze der Abteilung Digital Health Engineering am Fraunhofer IESE, die Vorteile und den Mehrwert Digitaler Patienten-Zwillinge.

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  • Laserverfahren eröffnet neue Möglichkeiten für die Optik / 2025

    Lasertechnik stoppt mögliche Spätfolgen von Kurzsichtigkeit

    Forschung Kompakt / 03. Februar 2025

    Mit dem Laser Swelling-Verfahren lassen sich Mikrolinsen herstellen und flexibel auf einem Brillenglaspolymer anordnen.
    © Fraunhofer IMWS

    Mikrolinsen auf Brillengläsern können helfen, die wachstumsbedingte Verschlechterung der Kurzsichtigkeit zu reduzieren und so mögliche Folgeerkrankungen zu verhindern. Auch für Intraokularlinsen oder kompakte Mikroskope bieten Mikrolinsen sehr vielversprechende Möglichkeiten. Mit dem Laser Swelling hat das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS ein neues Verfahren entwickelt, das sie individuell und kostengünstig produziert.

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  • Ransomware-Angriff am Fraunhofer IAO

    Presseinformation / 03. Januar 2025

    Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart wurde am 27. Dezember 2024 Ziel eines Ransomware-Angriffs. Der Angriff hat zu einer Beeinträchtigung bestimmter Systeme und Daten geführt. Der genaue Umfang des Schadens lässt sich aktuell noch nicht bestimmen.

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  • Fernwärmenetze / 2025

    Simulations-Tool für klimafreundliches Fernwärme-Management

    Forschung Kompakt / 02. Januar 2025

    Die graphische Benutzeroberfläche zeigt die aktuellen Temperatur- und Druckverhältnisse im Netz. Für jeden Knoten kann der zeitliche Verlauf in der Historie und Prognose dargestellt und gegebenenfalls mit Messungen verglichen werden.
    © Fraunhofer ITWM

    Durch die Einspeisung von erneuerbaren Energien und den Trend zur Dezentralisierung werden Fernwärmenetze immer komplexer. Im Projekt »AD Net Heat« simulieren Fraunhofer-Forschende die Wärmeströme im gesamten Netz, prognostizieren Lastspitzen und helfen bei der Planung neuer Netze.

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  • Virtuelle 3D-Umgebung / 2025

    Roboter mit LiDAR-Laser erkundet Gefahrenzonen

    Forschung Kompakt / 02. Januar 2025

    In der visuellen Darstellung werden die Punktwolken durch Kamerabilder eingefärbt. So entsteht eine virtuelle 3D-Umgebung, die Anschaulichkeit mit exakten geometrischen Informationen verbindet. In der virtuellen Szenerie kann man sich frei bewegen.
    © Fraunhofer FKIE

    Robotersysteme erkunden bisher unbekanntes Gelände, Gebäude oder Gefahrenzonen mit Kameras. Im Projekt »3D-InAus« nutzen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE einen LiDAR-Laser auf einem fahrenden Roboter, der mit Laserimpulsen Entfernungen misst. In der Visualisierung entstehen geometrisch exakte 3D-Umgebungen.

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  • Biomedizin / 2025

    Bioreaktor ermöglicht automatisierte Langzeitkultivierung von Stammzellen

    Forschung Kompakt / 02. Januar 2025

    Ein Fluidkreislauf transportiert alle Flüssigkeiten zu den Bioreaktoren und zu dem mittig angeordnetem Mikroskop.
    © Fraunhofer ISC

    Humane induzierte pluripotente Stammzellen (hiPSCs) gelten als vielversprechendes Werkzeug in der Medizin: Künftig sollen sie die Therapie von vielen Leiden wie etwa neurodegenerativen Erkrankungen ermöglichen. Nach wie vor ist jedoch die Herstellung großer Mengen an hiPSCs eine Herausforderung. Forschende des Fraunhofer-Translationszentrums für Regenerative Therapien TLZ-RT am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC haben nun einen Bioreaktor entwickelt, mit dem eine automatisierte Langzeitkultivierung von hiPSCs gelingt.

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  • Paludikulturen als alternativer biobasierter Rohstoff für Papierverpackungen / 2025

    Nachhaltige Verpackungen aus Moorpflanzen

    Forschung Kompakt / 02. Januar 2025

    Im Vergleich zu Holz zeichnet sich Rohrglanzgras durch seinen niedrigeren Ligningehalt aus.
    © Fraunhofer IVV

    Als Baustoffe, Viehfutter und Nahrungsmittel werden Paludikulturen wie Torfmoos, Schilf und Rohrglanzgras bereits eingesetzt. Aufgrund ihres geringeren Ligningehalts könnten die Moorpflanzen jedoch auch eine attraktive Alternative zu Holz als Rohstoffquelle für nachhaltige Papierverpackungen sein. Dass die Moorpflanzen großes Potenzial für die Herstellung von Faltschachteln, Schalen und Co. aufweisen, haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Machbarkeitstests nachgewiesen.

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  • Fernerkundung mit Mega-Satellitenkonstellationen / 2025

    Lawinendetektion mit Passivradar

    Forschung Kompakt / 02. Januar 2025

    Praxistests in einer ehemaligen Basaltmine: Die rechte Empfängerantenne des Passivradars ist auf einen Starlink-Satelliten ausgerichtet, während die linke Empfängerantenne auf den kontrollierten Erdrutsch zeigt.

    Im Winter stellen Lawinen die größte Gefahr im Gebirge dar. Daher ist ihre Überwachung von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit von Menschen und Infrastruktur. Neue Wege in der Lawinendetektion beschreiten Forschende des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR: Mit Passivradar, das Signale der neuen Satelliten-Megakonstellationen Starlink und OneWeb nutzt, können sie auch in entlegenen Regionen ohne terrestrische Infrastruktur erkennen, ob Lawinen nach kontrollierten Sprengungen tatsächlich ausgelöst wurden. Dass sich Satelliten-Megakonstellationen für die Lawinendetektion eignen, konnten die Forscherinnen und Forscher in einer Machbarkeitsstudie nachweisen.

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  • Fraunhofer-Positionspapiere zur Bundestagswahl 2025 / 2024

    Fundiert informiert in den Wettbewerb

    Presseinformation / 12. Dezember 2024

    Unter dem Motto »Wettbewerbsfaktor« beleuchten Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft in einer Reihe von Positionspapieren zentrale wissenschafts- und innovationspolitische Themenfelder für den Standort Deutschland zur Bundestagwahl 2025. Die im Auftrag des Vorstands der Fraunhofer-Gesellschaft erstellten Papiere skizzieren aktuelle politische und wirtschaftliche Herausforderungen, identifizieren Handlungsbedarfe und bieten konkrete politische Empfehlungen an.

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  • Fraunhofer-Leitprojekt BAU-DNS / 2024

    Bestandsbauten, fit für die Zukunft

    Presseinformation / 05. Dezember 2024

    © Fraunhofer IBP

    Universaler Systembaukasten: Für die Industrie sowie kleine und mittelständische Unternehmen entwickeln sieben Fraunhofer-Institute im Leitprojekt BAU-DNS innovative Verfahren zur nachhaltigen, modularen und zirkulären Sanierung bestehender Gebäude. Aktuelle Erkenntnisse und Lösungen präsentieren sie auf der Messe BAU 2025 vom 13. bis 17. Januar in München.

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  • Fraunhofer Forschungs- und Innovationszentren in Heilbronn / 2024

    Dieter Schwarz Stiftung und Fraunhofer bauen Forschungsstandort Heilbronn aus

    Presseinformation / 04. Dezember 2024

    Mithilfe der Förderung der Dieter Schwarz Stiftung wird die Fraunhofer-Gesellschaft ihre bisherigen Aktivitäten in Heilbronn deutlich ausbauen. V.l.n.r.: Prof. Holger Hanselka (Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft), Prof. Reinhold Geilsdörfer (Geschäftsführer der Dieter Schwarz Stiftung) und Prof. Wilhelm Bauer (Institutsleiter des Fraunhofer IAO)
    © Dieter Schwarz Stiftung / Nico Kurth

    Mithilfe der Förderung der Dieter Schwarz Stiftung wird die Fraunhofer-Gesellschaft ihre bisherigen Aktivitäten in Heilbronn deutlich ausbauen. So werden ab 2025 insgesamt acht Forschungs- und Innovationszentren mit Forschungsthemen von Cybersicherheit bis Quanten-KI wichtige Impulse für Innovationen in Deutschland setzen und die Wettbewerbsfähigkeit auf diesen Gebieten stärken.

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  • Holzbasierte Kreislaufwirtschaft / 2024

    Biowasserstoff aus Holzabfällen

    Forschung Kompakt / 02. Dezember 2024

    Holzabfälle werden bislang kostenintensiv entsorgt und in Verbrennungsanlagen allenfalls energetisch verwertet. In der Region Schwarzwald nutzen Fraunhofer-Forschende die wertvolle Ressource zur Herstellung von Biowasserstoff. Im Verbundvorhaben H2Wood – BlackForest wurden eigens Fermentationsverfahren mit wasserstoffproduzierenden Bakterien und Mikroalgen zur biotechnologischen Erzeugung des grünen Energieträgers entwickelt. Bereits 2025 soll eine Pilotanlage zur Produktion von Biowasserstoff in Betrieb genommen werden. Eine im Rahmen des Projekts veröffentlichte Untersuchung beleuchtet darüber hinaus die Potenziale, Barrieren und Handlungsmaßnahmen zur regenerativen Wasserstofferzeugung aus Rest- und Altholz in der Region Schwarzwald.

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  • Schutz von Gebäuden vor Hochwasserereignissen / 2024

    Mit Simulationssoftware auf dem Weg zu klimaresilienten Gebäuden

    Forschung Kompakt / 02. Dezember 2024

    Verletztliche Infrastrukturen: Die Katastrophe im Ahrtal hat gezeigt, wie verwundbar unsere Infrastrukturen sind.
    © Christian/stock.adobe.com

    Sturm, Hagel, Hochwasser, Überschwemmungen – Wetterextreme haben in den vergangenen Jahren Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Im Projekt ResCentric haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI eine Simulationssoftware entwickelt, mit der sich Risiken bei baulichen Infrastrukturen identifizieren, die Wahrscheinlichkeit und die Höhe der Kosten von Schäden berechnen und Maßnahmen zum Schutz von Immobilien bei Klimarisiken ermitteln lassen. Im Fokus steht die Resilienz von Gebäuden.

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  • Treibhausgasemissionen reduzieren / 2024

    Hilfe für bedrohte Moore durch Digitalisierung und KI

    Forschung Kompakt / 02. Dezember 2024

    Moore bedecken nur drei Prozent der Landoberfläche, speichern aber etwa doppelt so viel Kohlenstoff wie die gesamte Biomasse der Wälder der Erde.
    © Getty Images

    Im Projekt »VALPEATS« entwickeln Fraunhofer-Forschende gemeinsam mit Projektpartnern eine Monitoring-Plattform zur Erfassung und Bewertung des Zustands von Mooren. Durch die Umwandlung in landwirtschaftliche Nutzfläche und durch den Klimawandel trocknen die Moore aus und entlassen dabei enorme Mengen an CO2 in die Atmosphäre. Das Projekt bindet ein interdisziplinäres Team von Fachleuten im Feld ebenso ein wie ein Netzwerk von Sensoren, Drohnen und KI-Werkzeugen. VALPEATS schafft die Voraussetzungen, Moore zu schützen und Maßnahmen zur Wiedervernässung zu planen.

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  • Vegane Ernährung / 2024

    Luftig-leckeres Gebäck mit Lebensmittelschaum aus Erbsen

    Forschung Kompakt / 02. Dezember 2024

    Feine Backwaren wie Biskuits oder Tortenböden werden in der Regel durch Proteinschaum auf Eiweiß-Basis locker und luftig.
    © Getty Images

    Lebensmittelschaum aus Hühnerei-Eiweiß macht Gebäck oder Kuchen locker und luftig. An einer pflanzlichen Alternative aus Hülsenfrüchten arbeiten Fraunhofer-Forschende im Projekt »LeguFoam«.

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  • KI hilft bei der Erkennung von Cyberangriffen auf Unternehmensnetze / 2024

    AMIDES erkennt neue Varianten von Cyberattacken

    Forschung Kompakt / 02. Dezember 2024

    Mit AMIDES haben Forschende des Fraunhofer FKIE eine Lösung entwickelt, die das Potenzial hat, die Erkennung von Netzwerkeinbrüchen signifikant zu verbessern.
    © Montage: 123RF Galina Peshkova/skorzewiak

    Cyberangriffe haben sich zu einem großen Risiko für Unternehmen und andere Organisationen entwickelt. Um Datendiebstahl, Sabotage und Erpressung vorzubeugen, nutzen viele Firmen und Behörden deshalb sogenannte Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement-Systeme (SIEM), die Cyberattacken mithilfe von Detektionsregeln bzw. Signaturen entdecken können. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE haben jedoch in umfangreichen Tests nachgewiesen, dass Angreifende viele solcher Signaturen leicht umgehen können. Ein neues Open-Source-System des Fraunhofer FKIE soll hier Abhilfe schaffen: Auf Basis von KI erkennt AMIDES Angriffe, die klassische Signaturen übersehen.

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  • Gesunde Ernährung / 2024

    Proteinbasierte Süßungsmittel als Zuckerersatz

    Forschung Kompakt / 02. Dezember 2024

    Der übermäßige Verzehr von Zucker begünstigt unter anderem Übergewicht und Fettleibigkeit bei Kindern und Erwachsenen.
    © Shutterstuck/Africa Studio

    Der Konsum von Zucker weltweit hat in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen, obwohl das Lebensmittel Karies, Bluthochdruck und Volkskrankheiten wie Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauferkrankungen begünstigt. Im Verbundprojekt NovelSweets stellen Forschende am Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME gemeinsam mit Partnern mithilfe biotechnologischer Verfahren neuartige, proteinbasierte Süßungsmittel her. Ziel ist es, mit ihnen Zucker und bestehende Zuckeralternativen insbesondere in Getränken zu ersetzen.

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Publikationen und Infos

 

Fraunhofer-Podcasts

Expertinnen und Experten berichten über ihre Arbeit.

 

Fraunhofer-Filme

Forschung sichtbar gemacht

 

 

Fraunhofer-Magazin
3/2023

Titelthema: Kunststoff kommt von Können

Von der Umweltsünde zum Zukunftsmaterial

 

»Fraunhofer – Ideen von heute.
Innovationen für morgen.«

 

 

25.5.2023

Fraunhofer-Jahresbericht 2022

Politische Souveränität durch wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit