Presseinformationen

  • Life Sciences / 2024

    Unterstützung für Pflegekräfte: Langzeitpflege mit KI

    Forschung Kompakt / 03. Juni 2024

    ViKI pro: Darstellung eines artifiziellen Fallbeispiels
    © Fraunhofer ITWM

    Die stationäre Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Nach Angaben von Statista wird die Zahl der Menschen, die auf Betreuung angewiesen sind, bis 2030 um 50 Prozent steigen. Gleichzeitig nimmt das Arbeitskräfteangebot die nächsten Jahre voraussichtlich weiter ab. Ein Weg, diesen Herausforderungen zu begegnen, bieten KI-basierte, digitale Systeme: Im Projekt »Versorgungsintegrierte Künstliche Intelligenz im professionellen Pflegeprozess« (ViKI pro) ermöglichen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM gemeinsam mit Partnern Pflegefachkräften die Erhebung von individuellen Pflegebedarfen und die Planung geeigneter Maßnahmen mit Unterstützung von KI.

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  • Neue Institutsleitung / 2024

    Professor Mostaghim neue Institutsleiterin am Fraunhofer IVI

    Presseinformation / 03. Juni 2024

    Professor Sanaz Mostaghim ist neue Institutsleiterin am Fraunhofer IVI.
    © Fraunhofer IVI / Christin Scholz

    Seit dem 1. Juni ist Professor Sanaz Mostaghim neue Institutsleiterin des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI. In ihrer Position wirkt sie gemeinsam mit dem langjährigen Institutsleiter Professor Matthias Klingner, der noch bis Ende des Jahres die Geschäftsführung innehat.

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  • Fraunhofer-Ausgründung TigerShark Science / 2024

    Hautmodelle als Alternative zu Tierversuchen

    Forschung Kompakt / 03. Juni 2024

    Menschliche Hautmodelle von TigerShark Science
    © Fraunhofer ISC

    Tierversuche sind seit langem ein fester Bestandteil in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung, doch alternative Methoden gewinnen immer mehr an Bedeutung. Mittels innovativer Verfahren wird direkt mit Blick auf den Menschen geforscht – ohne den Umweg über Tierversuche. Diesen Ansatz wählt auch das geplante Fraunhofer-Start-up TigerShark Science, eine Ausgründung des Fraunhofer-Translationszentrums für Regenerative Therapien TLZ-RT am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC. Mit Hautmodellen aus menschlichen Stammzellen will TigerShark Science Tierversuche deutlich reduzieren.

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  • Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffen / 2024

    Pyrolyse für hochwertige Recycling-Kunststoffe

    Forschung Kompakt / 03. Juni 2024

    Aus unterschiedlichen PC-haltigen Abfällen wird mit dem neuen Recycling-Verfahren Pyrolyseöl als Rohstoff für die Herstellung neuer Kunststoffe gewonnen.
    © Fraunhofer IKTS

    Kunststoffe aus Polycarbonat sind wegen ihrer Vielseitigkeit und hohen Qualität begehrte Werkstoffe in der Industrie. Aber das Recycling der Kunststoffabfälle stößt derzeit noch an Grenzen, denn mechanische Recyclingverfahren generieren nicht für alle Anwendungen ausreichende Recyclat-Qualitäten. Fraunhofer-Forschende haben gemeinsam mit dem Chemieunternehmen Covestro Deutschland AG eine Methode entwickelt, mit der sich die Ausgangsstoffe der Polycarbonate zurückgewinnen lassen: In der katalytischen Pyrolyse, dem kontrollierten Erhitzen unter Sauerstoffausschluss, zerfallen die Plastikabfälle in ihre Bestandteile. Hersteller nutzen die Rohstoffe für die Herstellung neuer Kunststoffe.

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  • Medizintechnik / 2024

    Gehirnstimulation mit 3D-Ultraschall gegen neurologische Erkrankungen

    Forschung Kompakt / 03. Juni 2024

    Der 3D-Matrix-Ultraschalltransducer für die transkranielle Neurostimulation ist in der Lage, exakt bestimmte Punkte in der Tiefe des Gehirns zu stimulieren.
    © Fraunhofer IBMT / Bernd Müller

    Fraunhofer-Forschende haben eine Technologie entwickelt, mit der sich Ultraschallsignale für die gezielte Stimulation von Gehirnarealen nutzen lassen. Ein spezielles Ultraschallsystem mit 256 einzeln ansteuerbaren Ultraschallwandlern ist in der Lage, einzelne Punkte in der Tiefe des Gehirns mit Schallsignalen exakt anzusteuern und zu stimulieren. In Zukunft könnte die innovative 3D-Schalltechnologie des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT bei der Behandlung von Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson, Depression, Suchterkrankungen oder auch der Folgen von Schlaganfällen zum Einsatz kommen.

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  • Nachhaltigkeit in der Halbleiterindustrie / 2024

    PFAS-freie Polymermembranen für die Halbleiterfertigung

    Forschung Kompakt / 03. Juni 2024

    Neuartige, PFAS-freie Hightech-Membranen können kleinste Partikelverunreinigungen abfiltern und ermöglichen so die Fertigung von Halbleitern der nächsten Generation.
    © Fraunhofer IAP/Till Budde

    Die gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien PFAS, kurz für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen, sind aufgrund ihrer Stabilität, Wasser- und Fettbeständigkeit in vielen Branchen weit verbreitet. In der Fertigung von Halbleitern werden z. B. in zahlreichen Prozessschritten PFAS-haltige Membranen eingesetzt. Mit einer neuartigen, PFAS-freien Membran haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP nun eine nachhaltige Alternative entwickelt. Die chemisch stabile, hoch permeable Poly-mermembran hat einen Porendurchmesser von ca. sieben Nanometern und ermöglicht die Filtration von kleinsten Partikelverunreinigungen. Die Membran kann kundenspezifisch angepasst werden, so dass sich das neue Verfahren einfach in bestehende Anlagen integrieren lässt.

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  • Französischer Staatsbesuch bei Fraunhofer unterstreicht Bedeutung der Mikroelektronik / 2024

    Macron und Steinmeier zu Besuch bei Fraunhofer in Dresden

    Presseinformation / 27. Mai 2024

    Am Fraunhofer IPMS ließen sich die beiden Präsidenten Hightech-Forschung aus den Bereichen Mikroelektronik, Medizintechnik und Quantentechnologien demonstrieren.
    © Fraunhofer IPMS

    Auf Einladung des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier reiste der französische Präsident Emmanuel Macron zum ersten offiziellen Staatsbesuch seit 24 Jahren nach Deutschland. Während ihres dreitägigen Programms besuchten beide Präsidenten auch das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden, um die Bedeutung der deutsch-französischen Zusammenarbeit für die technologische Souveränität Europas – vor allem im Bereich Mikroelektronik – zu unterstreichen.

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  • Fraunhofer AVIATION & SPACE auf der ILA 2024 / 2024

    Technologien für die Luft- und Raumfahrt der Zukunft

    Presseinformation / 24. Mai 2024

    Projekt CubEniK für hochsichere Verschlüsselung: Der Mini-Satellit kann Quantenschlüssel über eine Entfernung von 300 Kilometern zwischen zwei Bodenstationen übertragen.
    © Fraunhofer IOF

    Mit fast 50 Exponaten aus unterschiedlichen Themen- und Forschungsfeldern startet die Fraunhofer-Gesellschaft auf der Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2024 in Berlin (5. bis 9. Juni). Fraunhofer-Institute stellen unter anderem urbane Luftfahrtsysteme, Satellitentechnik für die Quantenverschlüsselung und ein Fluggerät für die Waldbranderkennung vor. Sie demonstrieren, wie Spitzenforschung praxisnahe Lösungen, Wirtschaftlichkeit und klimafreundliches Handeln miteinander verbindet. Auch im Bereich Defense & Security sind Fraunhofer-Forschende aktiv und präsentieren Technologien zur Erfassung und Abwehr von Hyperschallwaffen.

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  • Beschichtungen / 2024

    Natürlicher Sonnenschutz für Parkett und Möbel

    Forschung Kompakt / 02. Mai 2024

    Ohne Beschichtung kann UV-Licht mit Holzoberflächen interagieren und zu Verfärbungen und Schäden führen.
    © Naturhaus Naturfarben GmbH

    Täglich kommen wir eng damit in Berührung: Holz. Kinder toben und spielen auf dem Parkett, und auch beim Arbeiten oder Schlafen spielen Holzmöbel eine wichtige Rolle. Damit das Naturmaterial nicht vorzeitig altert, ist es wichtig, es gut vor UV-Strahlung zu schützen. Zugleich sollen Optik und Haptik der natürlichen Holzoberfläche erhalten bleiben. Transparente Schutzlacke, die aktuell im Handel erhältlich sind, enthalten allerdings oft gesundheitsschädliche chemische Verbindungen. Um den Einsatz dieser Stoffe vermeidbar zu machen, entwickelt das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV gemeinsam mit der Naturhaus Naturfarben GmbH eine Formel für einen unbedenklichen, transparenten und zu 100 Prozent biobasierten UV-Holzschutz.

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  • Medizintechnik / 2024

    Sensor misst Sauerstoffgehalt in der Atemluft

    Forschung Kompakt / 02. Mai 2024

    Der miniaturisierte nicht-invasive Sensor lässt sich mithilfe eines T-Konnektors in bestehende Beatmungsgeräte integrieren.
    © Fraunhofer IPM

    Eine zu geringe oder zu hohe Sauerstoffsättigung im Blut kann bleibende körperliche Schäden bewirken und sogar zum Tod führen. In der Intensiv- und Unfallmedizin wird die Sauerstoffkonzentration der Patientinnen und Patienten daher permanent kontrolliert. Allerdings funktionieren die hierfür genutzten Fingerclips nicht zuverlässig. Präzise Werte soll künftig ein fluoreszenz-basierter Sensor von Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik IPM liefern, der den Sauerstoffgehalt in der Atemluft direkt und in Echtzeit misst. Dazu wird die O2-Konzentration im Atemgas nach dem Prinzip der Fluoreszenzlöschung ermittelt, was Rückschlüsse auf die Sauerstoffsättigung im Blut erlaubt.

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  • Pflanzliche Öle in der Kosmetik / 2024

    Systematische Testung natürlicher Öle an In-vitro-Hautmodellen

    Forschung Kompakt / 02. Mai 2024

    Pflanzenöle werden hinsichtlich ihrer Wirkung auf die menschliche Haut systematisch anhand von Hautmodellen im Labor untersucht.
    © Fraunhofer ISC

    Seit einigen Jahren geht der Trend im Kosmetik- und Pflegebereich in Richtung Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Transparenz. Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher lehnen Kosmetika mit Mineralöl-Derivaten und Silikonölen ab. Daher werden diese in den letzten Jahren vermehrt durch pflanzliche Öle, Fette und Wachse ersetzt. Gemeinsam mit der Kneipp GmbH, einem bekannten Hersteller unter anderem von kosmetischen Produkten, erforscht das Fraunhofer-Translationszentrum für Regenerative Therapien TLZ-RT am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC erstmals systematisch die generelle, protektive und regenerative Wirkung von Pflanzenölen auf die Haut. Hierbei bedienen sie sich eines in vitro kultivierten 3D-Hautmodells.

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  • Digitale Transformation / 2024

    Webplattform und App sollen Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern

    Forschung Kompakt / 02. Mai 2024

    Mit der App Active PD können Menschen mit Parkinson ihre motorischen Fähigkeiten testen und Fragen zu ihrem Wohlbefinden beantworten.
    © Fraunhofer FIT

    Parkinson ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen weltweit. Betroffene leiden unter Bewegungsstörungen wie Zittern, verlangsamten Bewegungen, Muskelsteifheit und Störungen des Gleichgewichts. Auch das Gedächtnis kann sich im Verlauf der Erkrankung verschlechtern. Der individuelle Krankheitsverlauf ist nicht vorhersehbar, Experten empfehlen daher eine regelmäßige, engmaschige Überwachung der Patientinnen und Patienten, um schnell auf Veränderungen von Symptomen reagieren zu können. Neue technische Hilfsmittel sollen den Austausch zwischen Ärztinnen und Ärzten, Pflege und Erkrankten erleichtern und für eine bessere Versorgungssituation sorgen. Im Projekt ParkProReakt entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT gemeinsam mit Partnern eine digitale Plattform und eine App, die in Verbindung mit Wearables den Krankheitsverlauf trackt und die Lebensqualität von Parkinson-Erkrankten erhöhen soll.

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  • Verkapselungstechnologie der nächsten Generation / 2024

    FDmiX: Schnelle und robuste Serienproduktion von Nanopartikeln

    Forschung Kompakt / 02. Mai 2024

    FDmiX-M Mischer zur Herstellung von Nanopartikeln
    © B. Bobusch/FDX Fluid Dynamix GmbH

    Nukleinsäure-basierte Medikamente wie mRNA-Impfstoffe bieten ein enormes Potenzial für die Medizin und eröffnen neue Therapieansätze. Damit diese Wirkstoffe gezielt in die Körperzellen transportiert werden können, müssen sie in Nanopartikel eingeschlossen sein. Mit FDmiX, kurz für Fraunhofer Dynamic Mixing Technologies, hat das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK in Zusammenarbeit mit der FDX Fluid Dynamix GmbH eine Technologieplattform für die Produktion von Nanopartikeln entwickelt, mit der eine bislang unerreichte Partikelqualität und -stabilität erzielt werden kann. Das schweizerische Chemie- und Pharmaunternehmen Lonza Group AG hat die Technologie nun für ihre GMP Produktion (Good Manufacturing Practice) lizensiert.

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  • Medizinische Wirkstoffforschung / 2024

    Bioreaktor- und Kryotechnologien für bessere Wirkstofftests mit humanen Zellkulturen

    Forschung Kompakt / 02. Mai 2024

    Diverse Bioreaktor-Systeme zur Kultivierung von iPSCs auf Mikrocarriern
    © Fraunhofer IBMT / Bernd Müller

    Viele Neuentwicklungen von medizinischen Wirkstoffen scheitern, weil trotz erfolgreicher Labortests mit Zellkulturen starke Nebenwirkungen bei Probanden auftreten. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel die verwendeten Zellen aus tierischem Gewebe stammen. Speziell präparierte Zellkulturen aus menschlichem Gewebe, sogenannte hiPS-Zellen, ermöglichen zuverlässigere Tests und erhöhen damit die Erfolgsquote im Zulassungsverfahren. Fraunhofer-Forschende haben innovative Lösungen für die optimierte Herstellung von Zellen im Bioreaktor und einzigartige Kryotechniken entwickelt. Das ebnet den Weg für den effizienten und praxisnahen Einsatz der Zellkulturen in Toxizitäts- und Wirkstofftests.

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  • Internationale Partnerschaft / 2024

    Fraunhofer baut Kooperation mit Korea aus

    Presseinformation / 25. April 2024

    Gemeinsam technologische Innovationen in den Bereichen Batteriezell- und Halbleitertechnologie schneller voranbringen. Das ist das Ziel eines groß angelegten internationalen Kooperationsprogramms, finanziert vom koreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE). Partner in Deutschland ist die Fraunhofer-Gesellschaft mit acht ihrer Institute. Am Mittwoch wurde die Zusammenarbeit mit einem »Letter of Agreement« und der Eröffnung einer Koordinationsstelle besiegelt.

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  • Weiterentwicklung und Stärkung des Forschungsportfolios / 2024

    Strukturelle Anpassungen innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft

    Presseinformation / 19. April 2024

    Um das Portfolio der Fraunhofer-Gesellschaft fachlich und wirtschaftlich bestmöglich weiterzuentwickeln und die Forschungsorganisation zukunftsfähig zu gestalten, hat der Vorstand verschiedene Maßnahmen beschlossen: Am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW wird eine Teilbetriebsschließung sowie die Auflösung der Eigenständigkeit des Zentrums vorgenommen. Die verbleibenden Abteilungen werden in das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI integriert. Zudem soll das Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT in das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE integriert werden. Die Entscheidungen gelten vorbehaltlich der Zustimmung des Senats der Fraunhofer-Gesellschaft.

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  • Spitzentechnologie und praxisnahe Lösungen / 2024

    Fraunhofer auf der Hannover Messe 2024

    Presseinformation / 17. April 2024

    Der Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2, B24 präsentiert Exponate von 18 Fraunhofer-Instituten, -Verbünden und -Allianzen.
    © mac. brand spaces GmbH

    Mit einem großen Gemeinschaftsstand ist die Fraunhofer-Gesellschaft auf der weltgrößten Industriemesse (22. bis 26. April, Halle 2, Stand B24) vertreten. 18 Fraunhofer-Institute, -Verbünde und -Allianzen zeigen insgesamt 43 Exponate aus unterschiedlichen Themenbereichen. Die Exponate verbinden Spitzenforschung, innovative Technologien und praxisnahe Lösungen für die Bedarfe der Industrie.

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  • Die Zukunft der Sicherheit in Berlin / 2024

    Kooperationsvereinbarung zwischen der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Land Berlin unterzeichnet

    Presseinformation / 08. April 2024

    Vertragsunterzeichnung Berlin, Fraunhofer FOKUS / SIRIOS, Senatsverwaltung:  (v.l.n.r.) Polizeivizepräsident Marco Langner, Landesbranddirektor Dr.  Karsten Homrighausen, Prof. Dr. Manfred Hauswirth (Sprecher Fraunhofer SIRIOS und Geschäftsführender Institutsleiter Fraunhofer FOKUS) und Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport
    © Paul Hahn / Fraunhofer FOKUS

    In den Räumen der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport signierten für das Land Berlin heute Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport, Polizeivizepräsident Marco Langner und Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen eine Kooperationsvereinbarung. Für Fraunhofer unterzeichnen Präsident Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka sowie vor Ort Prof. Dr. Manfred Hauswirth, geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS und Sprecher des Fraunhofer-Zentrums für die Sicherheit Sozio-Technischer Systeme SIRIOS.

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  • Alice Kirchheim folgt auf Michael ten Hompel / 2024

    Prof. Dr.-Ing. Alice Kirchheim wird neue Institutsleiterin am Fraunhofer IML

    Presseinformation / 02. April 2024

    Prof. Alice Kirchheim wird neue Institutsleiterin am Fraunhofer IML.
    © Fraunhofer IML

    Wechsel in der Spitze des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML: Zum 1. April übernimmt Prof. Dr.-Ing. Alice Kirchheim den Institutsbereich Materialflusssysteme am Fraunhofer IML sowie den Lehrstuhl Förder- und Lagerwesen an der Technischen Universität Dortmund. Die renommierte Wissenschaftlerin für Automatisierung in der Intralogistik wird das Dortmunder Institut zudem mit ihrer Expertise rund um Digitalisierung sowie um den Einsatz von KI in der Logistik bereichern. Sie folgt damit Prof. Dr. Michael ten Hompel, der nach 24 Jahren als Institutsleiter des Fraunhofer IML und Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen in den Ruhestand geht.

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  • Fraunhofer auf der Hannover Messe 2024 / 2024

    Kreislaufwirtschaft: Digitaler EU-Produktpass für Batterien

    Forschung Kompakt / 02. April 2024

    Ab Februar 2027 benötigen alle in der EU neu auf den Markt gebrachten Traktionsbatterien über 2 kWh, die etwa in Elektrofahrzeugen verbaut werden, einen digitalen Batteriepass.
    © iStock

    Ab Februar 2027 benötigen alle neu in der EU auf den Markt gebrachten Traktionsbatterien, Batterien von Zweirädern und Industriebatterien über 2 kWh Kapazität einen digitalen Batteriepass. Dieser soll Transparenz und Nachhaltigkeit in der Batterie-Wertschöpfungskette sicherstellen, Umweltbelastungen reduzieren und die Zweitverwertung von Batterien unterstützen. Das Battery-Pass-Konsortium, unter Beteiligung des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK, entwickelt inhaltliche und technische Rahmenwerke und Empfehlungen für seine Umsetzung. Forschende des Fraunhofer IPK verantworten hierbei die Konzeption und Umsetzung der technischen Standards. Vom 22. bis 26. April 2024 demonstrieren sie auf der Hannover Messe (Halle 2, Stand B24) den Entwurf eines technischen Referenzstandards, der eine skalierte und interoperable Umsetzung von Batteriepässen – und digitalen Produktpässen aller Art – ermöglichen soll.

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Publikationen und Infos

 

Fraunhofer-Podcasts

Expertinnen und Experten berichten über ihre Arbeit.

 

Fraunhofer-Filme

Forschung sichtbar gemacht

 

 

Fraunhofer-Magazin
3/2023

Titelthema: Kunststoff kommt von Können

Von der Umweltsünde zum Zukunftsmaterial

 

»Fraunhofer – Ideen von heute.
Innovationen für morgen.«

 

 

25.5.2023

Fraunhofer-Jahresbericht 2022

Politische Souveränität durch wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit