Bioökonomie | Energie

Fossile Energien werden zunehmend durch regenerative Energien abgelöst – also durch Energie aus Wind, Sonne, Biomasse. Denn nur so lassen sich die gesteckten Klimaziele erreichen. Wind und Sonne liefern ihre Energie jedoch nicht stetig, sondern fluktuierend. Hier sind Lösungen gefragt, um überschüssige Energie nutzen zu können. Neben Sonne und Wind ist auch Biomasse eine wichtige Säule im Energiemix der Zukunft.

 

Regenerative Energie intelligent nutzen

Überschüssige Solar- oder Windenergie lässt sich nur schwer speichern oder über weite Strecken transportieren. Die Lösung: Das innovative Energiemanagementsystem des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM.

 

Energieversorgung CO2-frei gestalten

Fraunhofer-Forschende entwickeln ein komplexes IT-Ökosystem für die systemische Energiewende. Es soll dabei unterstützen, die Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren.

DigitalFire: Digitalisierung von Biomassefeuerungen

Biomassefeuerungen optimal einzustellen ist aufwändig. Die Anlagen laufen daher nicht immer so effizient, wie sie es könnten. Eine digitale Prozessüberwachung soll Abhilfe schaffen – auch für kleine Anlagen.

Fraunhofer-Magazin-Artikel 1.2020

Pack den Biosprit in den Tank

Umweltfreundliche Kraftstoffe für die Schifffahrt: biogene Beimischkomponenten

Schifffahrt künftig umweltfreundlicher unterwegs?

Es kommt Bewegung in den Kraftstoffmarkt für Hochseeschiffe. Vorgaben zur Reduzierung der Abgasemissionen erfordern neue nachhaltige Wege bei der Herstellung von Diesel und Schweröl. Wie können diese Wege aussehen? Was sind die neuen Rohstoffe? Forschenden des Fraunhofer UMSICHT ist es im Rahmen des Projekts PyroMar gelungen, die gesamte Verfahrenskette zur Produktion biobasierter Beimischkomponenten abzubilden. Jetzt geht es in die Testphase.

1.7.2020

Startschuss für »InnoSynfuels«: Forschung für CO2-neutrale Kraftstoffe

Sieben Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft haben sich heute zum ersten Mal im Rahmen des Projekts »InnoSynfuels« getroffen. Ziel ihrer zweijährigen Zusammenarbeit ist die Entwicklung synthetischer CO2-neutraler Flüssigkraftstoffe, die den fossilen Energierohstoff Erdöl ersetzen können. Die neuartigen Kraftstoffe sollen ruß- und emissionsfreie Verbrennung ermöglichen und in der bereits vorhandenen Infrastruktur nutzbar sein.